Wolfstein (Pfalz)

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Aschbach Erste urkundliche Erwähnung um das Jahr 1250. Die Dörfer Oberaschbach und Niederaschbach, kommen in dem Veldenzischen Bewittmungsbriefe vom Jahre 1393 als Bestandteile des Amtes Nerzweiler vor. Einöllen Erste urkundliche Erwährung im Jahr 1432. Einöllen war der Sitz einer kurpfälzischen Schultheißerei, welche zum Amte Wolfstein zählte. Eßweiler Das Dorf Eßweiler (260 - 280 m über NN) hat dem Tal zwischen Rothselberg und Offenbach-Hundheim seinen Namen gegeben, das Eßweiler Tal. Hefersweiler Erste urkundliche Erwähnung im Jahr 1223. Hefersweiler gehörte zur Herrschaft Hohenfels-Reipoltskirchen und hat deshalb das Geschichtliche mit seinem früheren Herrschaftsorte Reipoltskirchen gemein. Hinzweiler Erstmals urkundlich im Jahr 1263 erwähnt. Hinzweiler gehörte zu dem ehemaligen veldenzischen Amtsorte Nerzweiler, wurde 1755 mit demselben vom Zweibrücker Herzogtum an die Wild- und Rheingrafen in Grumbach abgetreten. Jettenbach Erste urkundliche Erwähnung im Jahr 1348. Jettenbach gehörte zur Grafschaft Veldenz und fiel bei der Teilung der Brüder und Grafen Heinrich III. und Friedrich II. vom Jahre 1387 in das Los des Ersteren, und zwar als Amtsort mit seinen Dörfern. Kreimbach-Kaulbach Die Gemeinde ist im Jahr 1969 im Rahmen der Territorialreform aus den früheren Gemeinden Kreimbach und Kaulbach gebildet worden. Nußbach Erstmals urkundlich erwähnt im Jahr 1309. Die Rheingrafen Georg und Konrad haben beurkundet, dass ihre Eltern dem Kloster Otterberg eine Geldgülte zu Nussbach vermacht haben. Oberweiler im Tal Oberweiler im Tal gehörte früher den Rheingrafen von Grumbach, die es 1755 mit dessen ehemaligen Amtsorte Nerzweiler tauschweise von Zweibrücken erhielten. Oberweiler-Tiefenbach Erste urkundliche Erwähnung im Jahr 1290 (Oberweiler) und 1316 (Tiefenbach). Oberweiler-Tiefenbach gehörte zum kurpfälzischen Amte Wolfstein. Reipoltskirchen Reipoltskirchen war früher der Hauptort und Amtssitz der unmittelbaren Reichsherrschaft Reipoltskirchen. Relsberg Relsberg hat das Geschichtliche mit Reipoltskirchen, als seinem früheren Herrschaftsorte gemein. Rothselberg Erste urkundliche Erwähnung im Jahr 1377. Funde in der Nähe des Selberges berichten von einer keltischen und römischen Niederlassung. Rutsweiler an der Lauter Erstmals im Jahr 1257 urkundlich erwähnt. Rutsweiler an der Lauter mit dem Weiler Zweikirchen, eine Gemeinde, welche früher zu dem kurpfälzischen Gerichte Rothselberg und Amte Wolfstein gehörte. Wolfstein Wolfstein verdankt Namen und Dasein der gleichnamigen Burg, und war der Sitz eines kurpfälzischen Unteramtes, das zum Oberamte Lautern zählte.

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