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Branchenbuch & Firmenverzeichnis Westpfalz
Kaiserslautern, Zweibrücken, Pirmasens, Kusel, Kirchheimbolanden
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Anschrift |
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Beschreibung |
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Vor der Reformation gehörte Trippstadt zur Pfarrei Aschbach, heute Aschbacher Hof. Dort stand die Mutterkirche der Herrschaft Wilenstein. Von dort wurden drei Filialen mitbetreut: die Hl. Kreuzkapelle in Trippstadt (erstmals 1337 er- wähnt) - sie stand dort, wo im Jahre 1744 die heutige protestantische Kirche erbaut wurde; die Filialkapellen auf der Burg Wilenstein (erbaut Mitte des 12. Jh. auf Anordnung Kaiser Friedrich l.) und eine Kapelle auf dem Stüterhof. Schon 1215 wird Aschbach urkundlich erwähnt. Als Relikt aus der alten Kirche existiert noch ein Taufstein, der 1993 wieder in der Pfarrkirche in Trippstadt aufgestellt wurde und so wieder seine Funktion als Taufstein erhalten hat. Auf Betreiben der Hackes wurde dann 1788 die katholische Pfarrei wieder errichtet. Eine gründliche und erfolgreiche Renovierung der Pfarrkirche findet am 6. Mai 2001 mit der Einweihung der neuen Marienstatue ihren Abschluss. Die Statue, ein neuer Altar, ein neuer Ambo und ein monumentales Steinkreuz mit Tabernakel wurden vom Bildhauer Leopold Haffner aus Passau geschaffen. Eine künstlerische Bereicherung ist sicher auch unser neuer Kreuzweg, in seiner Ausführung sicher ein Unikat. |
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Branchen |
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22.11.2024 09:03 Uhr
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