|
|
Anschrift |
|
|
|
|
|
Beschreibung |
|
|
|
Die Gelöbniskirche Maria Schutz wurde 1929 von Bischof Ludwig Sebastian von Speyer geweiht. Zum Dank für die Rettung der Pfalz vor den Zerstörungen des ersten Weltkrieges errichtet, ist die Kirche bis heute eine Wallfahrtsstätte, an der das Gebet für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft und um Frieden und Versöhnung gepflegt wird. Die Gelöbniskirche Maria Schutz erhielt in den Jahren 1997-2000 eine umfassende Außen- und Innenrenovierung. Der neue Altar des Kölner Bildhauers Karl Hillebrand und die farbig gestalteten Glasfenster von Ludwig Schaffrath (Aachen) sind überzeugende Beispiele zeitgenössischen künstlerischen Wirkens.
Im Jahre 1940 wurde der Ostteil der Stadt von der Pfarrei St. Martin abgetrennt und am 1. Januar 1941 die Pfarrei Maria Schutz errichtet. Die Franziskaner-Minoriten vom Kloster bei der Gelöbniskirche übernahmen die seelsorgerliche Betreuung der Gemeinde, die sich 1971 durch das Neubaugebiet auf dem Betzenberg und 1982 durch die Filialgemeinde Mölschbach vergrößerte.
Vom Leben der Gemeinde zeugen ein vielfältiges Vereinsleben und aktive Gemeinschaften. Partnerschaftliche Kontakte unterhält die Pfarrei zu den Pfarrgemeinden 'St. Elisabeth' in Brandenburg und 'Heilig Kreuz' in Pokoj/Polen.
Das Pfarramt beherbergt neben dem Pfarrbüro vier Jugendräume. Daneben liegt das Maximilian-Kolbe-Haus mit einem Saal und weiteren Gruppenräumen. In Trägerschaft der Pfarrei stehen weiterhin ein Kinderhort und der Kindergarten St. Anton in der Hummelstraße.
Auf dem Betzenberg wurde ein Gemeindezentrum mit Hausmeisterwohnung, Saal und Jugendraum errichtet, mit der 1985 geweihten St. Franziskus-Kirche erhielt das Wohngebiet auch ein eigenes Gotteshaus. |
|
|
|
|
|
Öffnungszeiten |
|
|
|
Montag - Freitag, 9.00-12.00 und 13.00-17.30 Uhr |
|
|
|
Branchen |
|
|
|
|